Trip ins Höllental
Unser Tagesausflug in das Höllental, Besuch der Kalten Kuchl und Besichtigung der Kirche in Kaumberg. Silvia und Kurt unterwegs in Niederösterreich unser persönlicher Bericht.
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Text von Silvia
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in Gloggnitz
Ankunft in Gloggnitz am 29. Juni 02
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Kurt bei der Nostalgiebahn
Eine kleine Rast....
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manchmal haben wir uns lieb
Gloggnitz hat einen hübschen Hauptplatz
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in Richtung Reichenau/Rax
tolle Landschaft was?....
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....wie im Bilderbuch
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...nächster Stop Nasswald
Die Landschaft lädt ganz einfach immer wieder zum Anhalten ein..
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....Idylle wo man nur hinsieht
Die kurvenreiche Straße macht dem Biker Spaß....
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auf der Holzbrücke
im Flüßchen gab es keine Fische.....
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Die "Kalte Kuchl"
Das berühmte Spezi in Flaschen kennt dort wohl jeder....
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Die "Kalte Kuchl"-Wintergarten
....auch Mittagessen ist dort prima. Kurt hatte Spieß ich delektierte mich an gebackener Leber...
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Die "Kalte Kuchl"-Wintergarten
Wie immer ist dieser Bikertreffpunkt gut besucht
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Kirche in Kaumberg
Die bestehende Kirche wurde im 15.Jh. gebaut.
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Die Kirche
total schön renoviert präsentiert sie sich uns.
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Die Kirche
....Sonnenuhr und Analoguhr.
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über dem Tor ist die Zahl 1502 eingmeisselt
....durchs Tor durch...und Aussicht genießen...
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eine Seitenansicht
Stilistisch ist dieser Bau der Früh- bis Mittelgotik zuzuordnen...
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Der Altar
....Das Langschiff erhält durch die sprunghaft versetzten Scheitelpunkte der Gewölberippen frühgotischen Charakter. Die Mauer bleibt ungegliedert, dies entspricht der zisterzienischen Architektur
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Marienaltar
....die Kirche ist dem heiligen Erzengel Michael geweiht.
Die Pfarre Kaumberg ist vermutlich um 1200 von Churant von Arberg gegründet worden. 1280 wird Kaumberg im Pfarreinkünftsverzichniss der Heimatdiözese Passau erstmals genannt.
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die eingemeißelte Inschrift 1502
1529- erster Türkeneinfall
1679 wütete in Kaumberg die Pest, 1916- Kirchenglocken für Kriegszwecke abgenommen, 1920 vier neue Glocken geweiht....
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vor der Kirche
...es gibt auch ganz in der Nähe eine Burg (Araburg), doch wir waren schon zu müde um auch diese noch zu besichtigen. Beim nächsten Mal aber bestimmt!
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Den Rest von Spezi noch ausdrinken
....wir machen uns also auf den Heimweg nach Wien
