Von Wien nach Fusch an der Glocknerstrasse zu den Krimmler Wasserfällen, über den Gerlospass nach Wattens zu den Kristallwelten. Am zweiten Tag durch das Rauris- und Gasteinertal, am dritten Tag zurück nach Wien.
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Text von Silvia |
Text von: Kurt |
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![]() verbrachten wir mit der Anreise und einer kleinen Runde auf der Bandit um den Zeller See.Da wir nicht mehrere hundert Kilometer Autobahn mit der Bandit zurücklegen wollten, haben wir uns diesmal für eine bequemere Variante entschieden, ausserdem waren wir dadurch wetterunabhängig, ein weiser Entschluss wie sich Tage später bei unserer Abreise herausstellen sollte. |
Nach der Ankunft in Fusch, drehten wir sofort unsere erste Runde mit dem Bike. Richtung Zell am See, eine Runde um den Zeller See, danach gingen wir an diesem Abend früh schlafen um für den nächsten Tag fit zu sein. Als wir am nächsten Morgen am Balkon nach dem Wetter sahen, waren auch schon andere "biker" unterwegs zum Grossglockner. Radio Ö3 rief auf zur Benefizfahrt mit den Drahteseln auf den Glockner für Spenden der Hochwasseropfer......
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.....Motorräder waren an diesem Tag nicht erwünscht auf dem Glockner, wir hatten sowieso andere Pläne nämlich die Krimmler Wasserfälle und die Kristallwelten in Wattens - Tirol.
Der zweite Tag
führte uns
über folgende Route nach Wattens:
von unserem Ausgangspunkt in Fusch auf der B
311 in Richtung Westen über Uttendorf und Mittersill, dort haben wir die B311
dann auch verlassen und sind auf der B165 der Gerlosbundesstrasse weitergefahren
bis zu den Krimmler
Wasserfällen.
An der Mautstelle vom Gerlospass wo sich die
Wasserfälle befinden, besuchten wir auch die
Wasserwunderwelten.
Das besondere
an den Wasserwelten ist, das man dort aktiv die Wasserkraft erleben kann. Im
Garten befinden sich diverse Animationen welche ausschliesslich durch die Kraft
des Wassers bewegt oder aktiviert werden können.
Wasser und Sonne ein wunderbar glitzerndes Erlebnis:
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Wer mehr über die Wasserwunderwelten
erfahren möchte der klickt hier: http://www.wawuwe.at
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Nach den Wasserwunderwelten spazierten wir ungefähr 15 Gehminuten zu unserem eigentlichen Ziel, den Krimmler Wasserfällen:
Mein Hut der hat drei Ecken, drei Ecken hat mein Hut, hollarie, hollara, hollarooooooooo..... *g*
Nachdem wir uns die Wasserwunderwelten und die Krimmler
Wasserfälle angesehen hatten, schlüpften wir wieder in unsere Bikermontur.
An
der Mautstelle wurden wir noch ein paar Euros los, aber dann konnte uns nichts
mehr von der Fahrt über die Gerlos aufhalten.
Weiter ging es über den Gerlospass und
Gerlosberg, bis wir schließlich bei Zell am Ziller auf die B169 in Richtung
Norden nach Strass im Zillertal abgebogen sind.
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Von dort ging es auf der B171 nach Süd-Westen über Schwaz bis nach Wattens zu den Kristallwelten. Nach einer kurzen Pause ging es weiter bis nach Wattens in Tirol zu den Swarovski-Kristallwelten. Dort haben wir uns die Ausstellung angesehen.
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...in den Swarovski Kristallwelten... |
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Die Kristallwelten werden weiter ausgebaut. Der Spatenstich hierfür war im April, die Eröffnung der neuen Ausstellung ist für Dezember 2003 geplant. Bis dahin ist aber ein ungestörter Betrieb in der derzeitigen Ausstellung möglich. | ![]() |
Wer noch mehr über die Kristallwelten
erfahren möchte der klickt hier: http://www.swarovski-kristallwelten.com/
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Für die Retourfahrt nach Fusch wählten wir eine andere Route und zwar von Wattens auf der B171, vorbei an der Abzweigung der B169 Strass im Zillertal von wo wir bei der Hinfahrt gekommen sind, bis nach Wörgl. Von Wörgl ging es auf der B170 durch das Brixental weiter bis nach Kitzbühel und von dort Richtung Süden auf der B311 über den Paß Thurn nach Mittersill. Hier sind wir wieder auf die Abzweigung mit der B165 gestossen. Auf der B311 ging es dann über Zell am See bis zur Glocknerstrasse nach Fusch.
Nachdem wir uns die Ausstellung angesehen hatten, traten wir den Heimweg in Richtung Fusch an der Glocknerstrasse an, wo wir dann spät am Abend in unserer Pension ankamen und ins Bett gefallen sind.
Am dritten Tag
ging es von
Fusch auf die B311 diesmal aber Richtung Osten bis nach Taxenbach von wo aus wir
ins Rauristal abgebogen sind, entlang der Raurisser Ache, über Rauriss bis
nach Wörth.
Im Ort Rauris befindet sich auch die letzte Ruhestätte von Ulrike
Maier.
Nach einer kurzen Pause in Wörth und einem guten Mittagessen in Rauris sind wir dann wieder durch das Raurisstal zurück auf die B311 nach
Taxenbach gefahren. Hier ging es weiter in Richtung Osten, einige Kilometer auf
der B311 wo wir die Tunnelabzweigung auf die B167 hinein ins Gasteiner Tal
genommen haben. Unser Weg führte uns entlang der Gasteiner Ache durch
Dorfgastein - Bad Hofgastein - Bad Gastein bis hinauf nach Böckstein wo man die
Möglichkeit hat, sich mit der ÖBB mit Bike und Auto auf die Verladestelle
(Tauernschleuse) zu
begeben um nach Kärnten zu gelangen.
Nach einem Frühstück ging es am nächsten Tag zuerst ins Rauris Tal ............
.........und danach ins Gasteinertal, Besuch der ÖBB Verladestelle bei Böckstein, bis hinauf über die Gasteiner Alpenstrasse vorbei am Kraftwerk Naßfeld nach Sportgastein.
Am Abend entschlossen wir uns die Bandit wieder am Anhänger zu
verzurren. Somit hatten wir am nächsten Morgen, nach dem Frühstück vor
unserer Abreise nach Wien keine Arbeit mehr damit .
Ein guter Entschluss wie
sich am nächsten Morgen herausstellen sollte! Die ersten paar hundert Kilometer
auf der Autobahn von Fusch bis kurz nach Linz war nur strömender Regen.
Wir
waren froh die Autobahnkilometer im trockenen Auto zu verbringen anstatt sich
auf der Bandit voll durchnässen zu lassen.
Ausserdem kannten wir dieses Gefühl
schon vom Vorjahr als wir im September 2001 ebenfalls in Fusch waren, siehe
Bericht "Biker CT zum Glockner ".
Damals
hatten wir Regen bis nach Wien.
erstellt am 27.
Dezember 2002 von
letztes update am 22. Jänner 2005 <Email
an Kurt&Silvia senden>