Mit dem Motorrad durch das Waldviertel in Niederösterreich, vorbei an Stauseen und Burgen... Abwechslungsreiche 418 km über Berge, Täler, sowie Wälder und Felder...

 

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Waldviertler Stauseen und Burgen 2004 klicken.

Waldviertler Stauseen und Burgentour 2004

 

 

Text von Silvia

Text von Kurt

 

 

 

Biken im Waldviertel....

Tour: Wien - Krems - Wachau - Zwettel - Stauseen (Ottenschlag, Dobra) - Raab/Thaya - Drosendorf - Pernegg - Horn - Kamptal - Wachau - Wienerwald -Wien

 

 

 

 

 

Alle BILDER (Bitte lächeln und kniiiips) mit Rahmen können durch anklicken vergrössert werden!

 

Bild 216-1636 Am Riederberg

Wien ist am Morgen schnell durchquert  und unser erster kurzer Stop ist dann am bekannten "Riederberg"..ein paar scharfe Kurven am Rande Wien's....auf dem Weg in die Wachau 

 

 

Bild 216-1638 Die "kleine Tulln" in Sieghartskirchen

Nach dem wir den Riederberg hinter uns gelassen haben hielten wir in Sieghartskirchen an um unser in Wien versäumtes Frühstück

Bild 216_1640 das Rathaus in Sieghartskirchen, die "kleine Tulln" fliesst gemächlich ...

nachzuholen. Während Silvia einkaufen war, hab ich die "Kleine Tulln" beim Rathaus fotografiert.

Zum Frühstück gibt es ein Schinkensemmerl und "Wachauer Marillen" (die leider um diese Jahreszeit aus Griechenland importiert sind) ggg...für die Echten müssen wir später nochmal vorbeikommen.

Bild 216_1642 Silvia beim Frühstück einkaufen

Wenn ihr das rechte Bild vergrößert, könnt ihr die Weingärten und im Hintergrund das Stift Göttweig erkennen.... 

Bild 216_1644 Silvia´s Helm mit Schutzengerl

Das Engerl auf dem Helm von Silvia ist ein Mitbringsel von der Motorradweihe im Stift Göttweig, wo wir am 23. Mai 2004 ebenfalls dabei waren. Silvia hat es zu Hause noch mit zusätzlicher Farbe "getunet".

 

 

Bild 216_1646 Blick in Richtung Stift Göttweig

Ich hab mir die Weinstöcke schon angesehen und festgestellt: In "Ansätzen" ist der Wein 2004 schon da...ggg 

 

Das Kuscheln genieß ich immer besonders....

Diesesmal war das Wetter viel besser als ein paar Wochen zuvor an dieser Stelle als wir hier vorbeigekommen sind um zur Motorradweihe nach Göttweig zu fahren. So blieb noch genug Zeit über um sich Silvia zu widmen...

Bild 216_1652 wir zwei

 

 

Also ich als Sozia habs ja wirklich gut, denn ich kann die Landschaft am Donauufer in der Wachau sicherlich besser geniessen als Kurt, der ja auf die Straße achten muß. ;o) 

Bild 216_1654 die Wachau bei der Mauternbrücke

Von Furth beim Stift Göttweig vorbei übersetzen wir bei Mautern die Donau......

Bild 216_1655 in der Wachau bei Mautern

.... um auf das linke Donauufer zu wechseln. 

Bild 216_1657 bei Mautern in der Wachau

Bild 216_1661 die Brücke bei Mautern in der Wachau über die Donau Die Brücke bei Mautern über die Donau Während mir ein erfrischendes Eis im Schatten gut tut, ist Kurt auf Fotosafari....ggg ob er wohl auf das Donauweibchen wartet?

 

 

Einmal möchte ich mit Kurt die Donau auf diesem "Donauschifferl" bereisen und die biker vom  Schiff aus betrachten.

Bild 128-2892 in der Wachau bei St. Michael

Bild 128-2896 Donau bei St. Michael

Wir fahren weiter auf dem linken Donauufer und in St. Michael müsst auch Ihr unbedingt halt machen um vom Aussichtsturm die Wachau zu geniessen. Der Turm kann kostenlos erklommen werden.

Bild 128-2898 Aussichtsturm in St. Michael. Der Turm kann kostenlos bestiegen werden und der Ausblick über die Wachau ist einzigartig

Bild 129-2903 Blick vom Aussichtsturm in St. Michael

Der Aussichtsturm in St. Michael auf der B3, Blick in die Wachau vom Turm aus nach Südwesten in Richtung Melk.

 

Bild 216_1663 Silvia in Eslarn am Jauerling

Eigentlich würde ich ja am liebsten einen Film drehen über unsere Touren, denn ihr seht uns auf den Fotos eigentlich immer nur Pause machen.... hier z.B. unter einem Nussbaum neben einem Bach mitten in der Wachau.

Bei Spitz an der Donau verlassen wir die B3 und fahren die B217 in Richtung Ottenschlag. Silvia in Eslarn am Jauerling.

 

Das die Wachau   im Frühling am Schönsten ist, ist wohl international bekannt. Auch uns präsentiert sie sich im schönsten "Gewand"...

Bild 216_1667 Silvia in Eslarn

...idyllische Bächlein die sich durchs Land schlängeln, blühende Obstbäume und Sonnenschein wie im Bilderbuch. Das Wasser ist sehr sauber und angenehm erfrischend  kühl.

 

Bild 216_1668 in Eslarn am Jauerling Diese Bilder sind auch sehr typisch für die Gegend in der Wachau....  Bild 216_1669 in Eslarn am Jauerling

Bild 216_1670 unsere Bandit im Grünen

 

Bild 216_1672 wir zwei in Eslarn

...schnell noch ein Foto fürs Album und dann gehts aber weiter.... 

 

 

Weit sind wir aber nicht wirklich gekommen, denn schon in der nächsten Ortschaft  Mühldorf haben wir dieses alte Wasserrad entdeckt.

Bild 216_1674 das Wasserrad in Mühldorf

Dieses Wasserrad ist ein echter "Hingucker", wenn man in die Ortschaft kommt... 

Das Wasserrad befindt sich direkt an der Hauptstrasse in Mühldorf bei der Abzweigung nach Trandorf. 

 

Die Bedeutung des Wasserrades in Mühldorf:
Bild 216_1680 die Bandit beim Wasserrad in Mühldorf

Durch Mühldorf führte ein Mühlbach, welcher viele Betriebsstätten versorgte und deren Wasserrad betrieb. Nur in der Gemeinde Mühldorf (die

Bild 216_1683 Wir zwei beim Wasserrad in Mühldorf

Wasserkraft wurde bis Spitz genützt) waren nach derzeitigen Informationsstand 

9 Getreidemühlen, 2 Sägewerke, 1 Graphitmühle, 1 Schmiede und 1 Gerberei mit dem Wasserrad betrieben. Auf diese Weise hatte man eine billige und umweltfreundliche Energie zur Verfügung. Beim Wasserrad liegt auch ein solcher Mühlstein ------>>>>

 

Bild 216_1677 der Mühlstein vom Wasserrad

 

 

 

 

 

Diese Kurve befindet sich in einem Waldstück (links davon ist ein Güterweg mit dichtem Wald wo man pfui! kann, und ich deshalb die zu meiner Freude entdeckten WALDERDBEEREN lieber nicht gegessen hab. 

Bild 216_1685 zwischen Ötzbach und Elsenreith

Bild 216_1686 nach Elsenreith

 

...fast wehmütig blickt Kurt immer seinen gefahrenen Kurven nach...darum hier zu Erinnerung ein paar Fotos... 

Bild 216_1693

 

...der Biker hier auf dem Bild hat die tollen Kurven noch vor sich.... 

Bild 216_1696 zwischen Mühldorf und Elsenreith

Diese Kurven und Serpentinen befinden sich auf der B 217 zwischen Mühldorf und Elsenreith (ein Gustostückerl).

 

In Ottenschlag gings dann von der B217 auf die B36 wo wir eigentlich nach Norden bis Zwettl fahren wollten. Aber bei der Abzweigung nach Rappottenstein mussten wir die B 36 verlassen und einer  Umleitung folgen.

...nach dem Waldstück zeigte sich das Land wieder von seiner ebenen Seite.... 

Bild 216_1697

So sind wir letztendlich von Rappottenstein auf der B 124 über Merzenstein und die B 38 nach Zwettl gefahren. 

...eigentlich bin ich ja keine "Biertrinkerin", aber in Zwettel wollte ich mal einen "Pfiff" probieren und es war erfischend und wirklich gut. (ich glaub es gehört zu den stärkeren Sorten Österreichs, denn hätte ich ein 2. getrunken, hätte mich Kurt ans Bike binden müssen damit ich ned herunterfall...*kicher*)

Bild 217_1702 in Zwettl trinkt man natürlich das Bier der dortigen Brauerei

Bild 217-1703 in Zwettl

Gleich hinter dem Lokal fliesst der Bach vorbei

Bild 217-1706 in Zwettl
Bild 217_1710 Kurt in Zwettl
Das massive Geländer verhindert das man versehentlich in den Bach fällt....

 

Nach dem wir in Zwettel kurz Rast gemacht hatten, sollte es eigentlich auf der B 38 direkt nach Peygarten-Ottenstein gehen. Aber irgendwie sind im Waldviertel  

Bild 217-1718 Silvia beim Stausee Ottenstein

die Umleitungen gerade sehr modern und beliebt. Denn auch nachdem wir Zwettel verlassen hatten in Richtung Preygarten-Ottenstein mussten wir auch schon wieder der nächsten Umleitung folgen, da die B 38 bei Friedersbach gesperrt war. Also sind wir der Umleitung 

gefolgt und haben die B 38 verlassen und sind über Ober-Walbenreith, Werschenschlag, Rastenberg und Rastenfeld ein Stück zurück auf die B 37 zum Stausee Ottenstein gefahren. Bei Rastenfeld sind wir dann einem kleinen asphaltiertem Weg entlang bis wir an diese Stelle des Stausee Ottenstein gekommen sind wo die Fischer Ihre Boote ins Wasser lassen. Siehe Bild oben mit Silvia vor der Bootsstelle.

 

In Rastenfeld sind wir dann von der B 37 zurück auf die B 38 bis zur Brücke gefahren von welcher aus man den Stausee Ottenstein wunderschön überblicken kann. 

Bild 217-1721 Stausee Ottenstein

Bild 217-1724 Stausee Ottenstein

Bild 217-1726 Stausee Ottenstein

Gleich rechts neben der Brücke befindet sich ein kleiner Parkplatz von wo aus man tolle Fotos machen kann. Es gibt auch die Möglichkeit eine Bootsrundfahrt auf dem Stausee Ottenstein zu machen. Eines dieser Boote zieht gerade seine Runden als wir Rast machen am Parkplatz.

Bild 217-1725 Kurt beim Stausee Ottenstein

Mein "Goschi" und die Ruine Lichtenfels im Hintergrund. Mehr über die Ruine Lichtenfels könnt Ihr hier erfahren: http://members.aon.at/gufnnwald4tel/i_a.htm (Runterscrollen zur Ruine Lichtenfels)

Bild 217-1729 Stausee Ottenstein

...an diesem Tag wurde ein tolles Fest für den Abend vorbereitet, das "Feuerfest" bei dem am See Boote mit Fackeln ihre Runden ziehen werden.

 

 

 

Das rechte "wilde" Ufer vom Stausee Ottenstein, gesehen vom Parkplatz oben bei der Brücke...

Bild 217_1733 Stausee Ottenstein

 

 

Wir befinden uns bei dieser Aufnahme auf dem Parkplatz gleich neben der Brücke.     .....hier vernasche ich meine letzte Marille...ggg(die Griechischen)... bevor es dann weiter geht zum nächsten Stausee, dem Dobrostausee

Bild 217_1740 Silvia beim Stausee Ottenstein

 

 

Wir verlassen den Ottensteiner Stausee und fahren auf der B 38 weiter nach Peygarten-Ottenstein wo wir rechts abbiegen auf die Strasse welche uns

Bild 217-1743 Ruine beim Dobrastausee

zum Dobra - und Thurnberger Stausee führt. Eine der schönsten Streckenabschnitte der Stauseen nimmt hier seinen Anfang.

....auch der Dobrastausee hat seine Burgruine....  <mehr Infos über die Burgruine Dobra gibt es hier>.

Der Weg ist das Ziel...oder?..ggg 

Bild 217_1746 entlang vom Dobrastausee

Bild 217-1751 Krumau am Kamp

Bei Krumau am Kamp. Wir fahren weiter bis wir in Eisenberg auf die B 32 treffen wo wir uns in Richtung Norden bewegen.

 

Bild 217-1755

Da wir uns ja bereits im Waldviertel befinden, werden auch die Wälder immer mehr in der Landschaft sichtbar... 

Die Bauern holen ihre erste Ernte ein....geregnet hat es ja heuer schon genug und daher ist das Gras schon zeimlich hoch gestanden...

...zwischen Thurnberg und Wegscheid am Kamp...

Bild 217_1756 zwischen Thurnberg und Wegscheid am Kamp

 

....auch so ein typisches Bild von der Gegend.... 

noch ein letzter Blick zurück nach Thurnberg>>>

Bild 217_1758 Thurnberg

Bild 217-1761 Altpölla

und ein Blick nach vorne, tolle Kurven liegen noch vor uns auf der B 32 in Richtung Altpölla

 

Nach Wegscheid am Kamp ändert sich die Landschaft und es wird flacher, mehr Wiesen und Wälder...

Bild 217-1762

...die schön säuberlich angelegten Felder ...und es duftet überall herrlich nach frisch gemähtem Gras....das tut der Seele gut...

 

...unendliche Weiten versprechen unendliche Kurven...  Bild 217-1763 im Waldviertel

 

...im tiefsten Waldviertel.... 

nach Altpölla auf der B 32

Bild 217_1766 nach Altpölla

 

Weiter geht es auf der B 32 Richtung Norden bis wir bei Brunn an der Wild auf die B 2 treffen dort biegen wir links ab und fahren bis Göpfritz an der Wild.

Bild 217-1771 Silvia in Göpfritz an der Wild nach dem Einkaufen

....na und wer sorgt wieder einmal fürs Leibwohl? Na ich natürlich...ggg.. 

In Göpfritz tanken wir und die Bandit....

 

Nachdem wir uns in Göpfritz gestärkt hatten haben wir die B 2 in Göpfritz verlassen und sind weiter in Richtung Norden über Gross-Siegharts bis nach Raabs an der Thaya gefahren, wo sich das Schloß Raabs befindet.

Irgendwie werde ich dann ob des bedeckten Himmels über dem Schloß Raabs dann doch mißtrauisch....gefällt mir irgendwie gar nicht was sich hier zusammenbraut... 

Bild 217_1772 Silvia vor dem Schloss in Raabs

Bild 217-1773 Kurt vor dem Schloss Raabs in Raabs an der Thaya

...Kurt meint lässig: "Des geht sich aus bis z'haus". 

Auf der B 30 in Raabs an der Thaya, von der Brücke aus kann man das Schloss Raabs  wunderschön sehen. <mehr Infos über das Schloß Raabs>

 

Bild 217-1778 in Raabs an der Thaya

Der Teich vor dem Schloss mit einsamer Ente ...

 

Bild 217-1779 Schloss Raabs

...die neuen Fenster in der Burg und das enterische Licht gefallen mir ned soooo.... 

..und eigentlich wars heut schon viel wärmer....der kühle Wind gfallt mir auch ned der jetzt aufzieht... 

Bild 217_1783 Silvia vor dem Schloss Raabs

 

...na bitte....da hammas jetzt....es schüttet....und donnert und blitzt...obwohl der Wetteransager stabiles heisses Wetter angsagt hat! 

Da der Regen stärker wurde sind wir in Pernegg in dieses Wartehäuschen vom Postbus  geflüchtet...

Bild 217_1784 Schutz vor dem Gewitter

 

 

 

...vis a vis ist ein Wirtshaus.....mal reingehen oder warten bis der Regen aufhört?.... 

 

Silvia geht schliesslich doch rein und die Leute sind sehr freundlich und  hilfsbereit dort. 

Bild 217_1785 Blick auf das Gasthaus Schmutzer in Pernegg

Rosi, die Wirtin vom Wirtshaus Schmutzer, telefonierte und organisierte uns ein Zimmer, schräg vis a vis vom Wirtshaus.

 

 

Das Zimmer, dass uns Frau Schmutzer anbietet ist sehr geräumig und zweckmäßig (und günstig..) Die Namensgleichheit vom Wirtshaus und unserer Quartiergeberin ist rein zufällig.

Bild 217_1787 Silvia in Pernegg - ein riesiges Privatzimmer

 

Bild 217-1789 unsere Gastgeberin Frau Schmutzer

Kurt mit Frau Schmutzer und dem Bike vor der Garage. 

Unsere Bandit durften wir geschützt in der Garage bei Frau Schmutzer einstellen. Wir haben super geschlafen und am nächsten Morgen ein sehr gutes und reichhaltiges Frühstück bekommen. 

 

 

An Feiertagen (diesmal Frohnleichnam) hisst auch Frau Schmutzer die Fahne. An der Prozession konnten wir nicht teilnehmen da wir schleunigst nach Hause wollten. Das Wetter sah nicht so aus als wollte es besser werden. Es regnete zwar noch (die betonung liegt auf NOCH) nicht...aber wer weiß...

Bild 217_1790 unser Nachtquartier

Also wenn Ihr mal in der Gegend von Pernegg sein solltet so schaut´s bei Familie Schmutzer im Wirtshaus und vis a vis bei Familie Schmutzer (Foto oben, das rosa Haus) unserer Quartiergeberin vorbei und lasst Sie alle schön grüssen von uns.

 

 

 

Am nächsten Morgen ging es also auf der B 4 von Pernegg in Richtung Süden nach Horn. 

Bild 217-1794 Asterix im Waldviertel

Und dann während wir wiedermal ein paar Kurven im Wald drehten plötzlich dieses Schild!--- wir trauten unseren Augen nicht...ggg 

 

Bild 217-1793

...und dann dieses....süß... 

Vor Mödring auf der B 4 bei Doberndorf haben wir dann noch "Galien" entdeckt. Asterix war nicht zu Hause, also sind wir weiter....

Bild 217_1795 kurz vor Mödring

B 4 vor Mödring

 

 

Bild 217-1798 Rosenburg im Kamptal mit der gleichnamigen Burg

Nachdem wir Horn auf der B 4 durchquert hatten ging es ins Kamptal hinein. <mehr Infos über das Kamptal>

Auf dem Bild könnt Ihr die Rosenburg sehen, aufgenommen im gleichnamigen Ort Rosenburg, am Beginn des Kamptales. <mehr Infos über die Rosenburg>

Bild 217-1799 in Rosenburg im Kamptal

Im Kamptal sind wir nicht die einzigen biker, immer wieder kommen uns welche entgegen (linke Hand zum bikergruss) oder fahren mit uns in gleicher Richtung durch das Kamptal.

Bild 217-1800 im Kamptal

Die Kamp aufgenommen von einer  alten Holzbrücke, die idylisch in das Ortsbild eingebettet ist. Die Kamp liegt hier ruhig und spiegelglatt, nichts erinnert mehr an die schrecklichen 

Bild 218-1802

Überschwemmungen aus dem Jahr 2001, als die Kamp zu einem reissenden Fluß wurde und alles mitgerißen hat, was sich Ihr in den Weg gestellt hat.

Bild 218_1806 im Kamptal

Bild 218-1805 im Kamptal

Eigentlich hatten wir noch Glück, denn als wir diese Bilder am Ende des Kamptales aufgenommen haben war es noch trocken. Aber bereits einige Minuten nachdem die Bilder im Kasten waren hat es zu regnen begonnen.

Also haben wir unsere geplante Route am Ende des Kamptales geändert und sind von Krems auf dem schnellsten Weg über die S33 nach Süden bis zum Knoten St. Pölten auf die A1 aufgefahren. Von dort über die Westautobahn schnurstracks nach Wien. Bei Alland auf der A 21 war es wieder trocken aber wir sind trotzdem weiter direkt nach Hause gefahren.

 

 

Das letzte Stück der eigentlichen Tour über Böheimkirchen, Neulengbach, Preßbaum und Klausen Leopoldsdorf werden wir später einmal nachholen wenn es nicht regnet. Die Bilder davon werden wir dann hier ergänzen.

Ende

 

 

-GPS Daten- Unsere Routen "Waldviertler Stauseen und         Burgen 2004"  kann für MapSourcebenützer hier als .zip file         heruntergeladen werden.

erstellt mit MapSource Version 6.1

GPS Tour "Waldviertler Stauseen und Burgen 2004"   hier klicken zum herunterladen. Die ZIP Datei enthält BEIDE garmin Formate . mps und .gdb, sowie eine Detailbeschreibung als .txt!

erstellt mit City Navigator Europa Version 6  Kartenmaterial

GPS Download Waldviertler Stauseen und Burgen  2004.zip - hier klicken   

Das .zip file enthält beide garmin Formate .gdb und .mps und  eine Detailbeschreibung als .txt!

 

 

 

 

Tripcomputer vom GPS Gerät SP 3 vom 1. Tag

1. Tag :

Länge: 280 km

Gesamtzeit: 9 Stunden 42 Minuten

RFZ: 5 Stunden 5 Minuten

 

Tripcomputer 2. Tag

2. Tag :

Länge: 158 km

Gesamtzeit: 2 Stunden 53 Minuten

RFZ: 2 Stunden 17 Minuten

 

 

Zusammenfassung der Tour :

Länge: 438 km

Gesamtzeit: 12 Stunden 35 Minuten

RFZ: 7 Stunden 22 Minuten

 

Höhenprofil der Tour (anklicken zum vergrössern)

Zum vergrössern auf das Bild klicken

 

 

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erstellt  am 12. Juni 2004 von Unsere privaten webseiten 
letztes update am 22. Jänner 2005  <Email an Silvia und Kurt senden>