Bericht von Silvia und Kurt aus Wien über unsere Motorradtagestour über den Feistritzsattel und über den Wechsel zurück nach Wien.

 

 

 

Text von Silvia

Text von Kurt

   

 

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Feistritzsattel  2006
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Tour Guide:

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das .zip file enthält eine .txt Beschreibung und das garmin Format .gdb, sowie die Wegpunkte im Format .gpx

erstellt mit MS 6.10.2
Tour erstellt mit MapSource Version 6.10.2

erstellt mit CN v8.0
Erstellt mit garmin Kartenmaterial City Navigator Version 8

Tripcomputer - Statistik Feistritzsattel 2006
Tripcomputer

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Text von Silvia

Text von Kurt


     
     

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Anfang Oktober 2006 war immer noch gutes Bikerwetter und die Temperaturen gerade richtig um nicht voll gestopft mit Pullovern und div. Fliesunterziehsachen eine schöne Tagestour zu fahren.
Bei einer unserer vergangenen Touren sind wir über den Pfaffensattel gefahren, aber der Strassenzustand bei der Auffahrt zum Pfaffensattel war desolat.
Also wollten wir diesmal über den nicht viel weiter östlich gelegenen Feistritzsattel fahren.
Eine gute Entscheidung wie sich herausstellen sollte, der Strassenbelag ist nicht zu vergleichen.

Wir starten in Wien und über die A2 und S6, Semmering Schnellstrasse hinunter bis nach Gloggnitz.
In Gloggnitz verlassen wir die S6 und biegen ab auf die Landesstrasse L 134 Richtung Schlagl und besuchen die dortige Burg Wartenstein.

     

Bild 275-7523 Burg Wartenstein
Burg Wartenstein

Bild 275-7524 Burg Wartenstein
Burg Wartenstein

Bild 275-7525 Burg Wartenstein
Burg Wartenstein

     
Leider ist die Burg nur von Aussen zu betrachten, also bleibt es für uns bei einer kleinen Rauch-Pause für Silvia und wir machen einige Bilder.
Über Otterthal und Anger kommen wir auf der Landesstrasse L 175 nach Trattenbach.
In Trattenbach gibt es einen netten kleinen Spar Supermarkt, dort holen wir uns ein Frühstück bevor wir den Anstieg hinauf auf den Feistritzsattel in Angriff nehmen.
     

Bild 275-7533 in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 275-7535 am Feistritzsattel oben
am Feistritzsattel

Bild 275-7536 am Feistritzsattel
am Feistritzsattel

     
Die Strasse hinauf auf den Feistritzsattel ist schön zu fahren und so kommen wir relativ schnell oben an.
Der Sattel selbst ist eher unscheinbar, wenn man nicht aufpasst fährt man einfach so drüber.
Mehr als das Schild haben wir nicht gefunden, also fahren wir nach einer kurzen Fotopause  auf der Südseite des Sattels hinunter nach Feistritzwald.
Kurz nach Wasserstatt biegen wir gleich wieder links ab um über den kleinen Schleichweg Kaltenegg nach Sankt Jakob im Walde zu fahren.
     

Bild 275-7542 bei Kaltenegg
bei Kaltenegg

Bild 275-7549 bei Kaltenegg
bei Kaltenegg

Bild 275-7553 bei Kaltenegg
bei Kaltenegg

     
Auf der kleinen, aber sehr gut asphaltierten Verbindungsstrasse Kaltenegg zwischen Wasserstatt und Sankt Jakob im Walde sind wir alleine unterwegs.
Ausser den Kühen ist dort niemand zu sehen, nur ein schwarzer Hund freundet sich mit uns an.
Wir fahren weiter und in Sankt Jakob im Walde essen wir wieder herrlich im Gasthaus Lueger.
Vorher tanken wir noch an der Tankstelle welche ebenfalls zum Gasthaus gehört.

Nach dem Essen geht es weiter über Waldbach an den Wasserspielen von Fritz Wiedner vorbei bis nach Rohrbach an der Lafnitz.
Hier biegen wir wieder nördlich ab über Friedberg nach Aspang Markt.
In Aspang Markt folgen wir den Schildern nach Mariensee.
Leider beginnt es bei Innerneuwald zu Regnen, davon war im Wetterbericht nichts zu hören oder lesen raunz , und in Innerneuwald warten wir bis der Regen nachlässt.
Die Regenzwangspause gibt uns wieder Zeit für mehrere Fotos.

     

Bild 275-7560 Innerneuwald
Innerneuwald

Bild 275-7561 Innerneuwald
Innerneuwald

Bild 275-7564 Innerneuwald
Innerneuwald

     
Nach wenigen Fahrminuten kommt man von Innerneuwald nach Aspangberg-Sankt Peter.
Im dortigen Gasthaus essen wir ausgiebig und lassen uns Zeit, da es immer wieder zu Regnen beginnt. Mal stärker dann wieder nur nieseln.

In einer der Regenpausen fahren wir über Sankt Corona am Wechsel und Kirchberg am Wechsel wieder zurück nach Gloggnitz wo wir die Auffahrt auf die S6 Semmeringschnellstrasse nehmen und wieder zurück nach Wien fahren.

Fazit:
Schade das uns am Nachmittag der Regen dazwischen kam, die Strecke von Kirchberg am Wechsel über Rams - Kranichberg - Techenberg ist bei trockener Strasse sicherlich ein Erlebnis, so mussten wir uns den Regen anpassen und nach Gloggnitz mehr oder weniger "rollen"...
Bei einer späteren Tour wollen wir diese Strecke bei hoffentlich trockener Fahrbahn noch einmal fahren, dann gibt es auch Fotos von dort zu sehen.

     
     
     

 

 

 

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letztes update 03. Februar 2007  <Email an Silvia&Kurt senden>