Bericht von Silvia und Kurt aus Wien über unsere geplante 2 Tages Motorradtour über den Saurüssel, den Hengstpass und Besuch vom größten Feitel der Welt in Trattenbach bei Familie Löschenkohl.
Fahrt durch das Ennstal.

 

 

Text von Silvia

Text von Kurt

   

 

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2 Tagestour Hengstpass 2007
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Tour erstellt mit MapSource Version 6.12.2

erstellt mit CN v8.0
Erstellt mit garmin Kartenmaterial City Navigator Version 8

Tripcomputer - Statistik 2 Tagestour Hengstpass  2007  Tag 1
Tripcomputer Tag 1

Tripcomputer - Statistik 2 Tagestour Hengstpass  2007  Tag 2
Tripcomputer Tag 2

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Text von Silvia

Text von Kurt


 

     
     

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Silvia hat so richtig ausgeschlafen, sie beschwert sich ja sonst immer das unsere Touren so zeitig am Morgen beginnen, daher starten wir unsere 2 Tagestour zum Hengstpass erst weit nach 10:00 Uhr...
Wir fahren bei strahlendem Sonnenschein über die Wiener Außenringautobahn A 21 auf die Westautobahn A1.
Wir machen eine kurze Pause bei der Raststation "Sankt Pölten" bei Völlerndorf.
Bei der Ausfahrt 100 - Anschlussstelle Ybbs - verlassen wir die A1 und fahren auf der Landesstrasse L6007B hinunter nach Wieselburg.
Auf der B25 geht es nach Wieselburg in südlicher Richtung am Fluss Erlach entlang hinunter bis nach Neustift bei Scheibbs.
Nach Neustift biegen wir links ab auf die B28 und fahren über Sankt Anton an der Jessnitz über schöne Serpentinen hinauf bis nach Puchenstuben.

     

Bild 2007_09451 - Raststation Sankt Pölten bei Völlersdorf
Raststation

Bild 2007_09455 - B28 in Puchenstuben beim Restaurant Hallerstubn/Hallerhof
Puchenstuben

Bild 2007_09457 - B28 in Puchenstuben beim Restaurant Hallerstubn/Hallerhof
Puchenstuben

     

Bild 2007_09462 - B28 in Puchenstuben beim Restaurant Hallerstubn/Hallerhof
Puchenstuben

Bild 2007_09463 - B28 in Puchenstuben beim Restaurant Hallerstubn/Hallerhof
Puchenstuben

Bild 2007_09466 - B28 in Puchenstuben beim Restaurant Hallerstubn/Hallerhof
Puchenstuben

     
Dort entdecken wir das Restaurant Hallerstubn - Hallerhof.
Davor sind schon einige andere Bikes geparkt und wir entschliessen uns Pause zu machen und zu essen.
Auf Empfehlung des Hauses nehmen wir den Menüteller.
Eine sehr gute Wahl. Es gibt Nudelsuppe, Beuschel mit Semmelknödel und als Nachspeise Rhabarberkuchen.
     

Bild 2007_09467 - B28 in Puchenstuben beim Restaurant Hallerstubn/Hallerhof
Puchenstuben

Bild 2007_09470 - B28 in Puchenstuben beim Restaurant Hallerstubn/Hallerhof
Puchenstuben

Bild 2007_09478 - B28 in Puchenstuben beim Restaurant Hallerstubn/Hallerhof
Puchenstuben

     
Allein schon das elegante "schwere" Silberbesteck hat mich schon höchst erfreut. Das Beuschel war sehr fein, der Serviettenknödel äusserst flaumig.... mein Johannisbeer-Pago wurde in einem eigenen Glaskrug serviert ... solche "kleinen" Aufmerksamkeiten bereiten einfach Freude.
Am Tisch steht zur Zierde nicht irgendein Plastikblumenstrauß sondern ein Kräutertopf mit Thymian ....
     

Bild 2007_09480 - B28 in Puchenstuben beim Restaurant Hallerstubn/Hallerhof
Puchenstuben

Bild 2007_09481 - B28 in Puchenstuben beim Restaurant Hallerstubn/Hallerhof
Puchenstuben

 
     
Der Himmel über den Bergen in Richtung Süd-Westen wird immer dunkler, in der Wettervorschau wurde ja auch von möglichen Gewittern gesprochen...
Der Wirt verspricht uns, dass, wenn wir brav im Gastgarten sitzen bleiben und nicht in die Stube gehen, es auch nicht regnen wird.
Kaum hat Kurt bezahlt und wir wollen aufbrechen, beginnt ein kleiner Schauer uns am Wegfahren zu hindern....

Kurz nach dem Essen beginnt es aber auch in Puchenstuben leicht zu tröpfeln.
Also warten wir mit der Abfahrt noch 10 Minuten.
Die schwarzen Wolken ziehen alle hinter den Bergen vorbei...
Wir starten los und fahren auf der B28 hinunter bis auf die B20, dort biegen wir rechts ab in Richtung Erlaufsee. Der Himmel ist immer noch stark Wolkenverhangen und am Josefberg gibt es dann noch einmal eine Wasserkühlung von oben für uns.
Nach wenigen Minuten ist aber alles wieder vorbei und in Mitterbach am Erlaufsee machen wir einen Tankstop.
In Mitterbach halten wir uns rechts und fahren auf der Erlaufseestrasse hinunter auf die B71 zum Südufer vom Erlaufsee.
Mit Baden ist heute nichts, obwohl wir beide unsere Badesachen anhaben, aber durch das Gewitter hat es abgekühlt und wir sehen auch niemanden im See schwimmen.
Alle Sitzen am Ufer.
Wir fahren weiter in westlicher Richtung auf der B71 über Neuhaus und in Holzhüttenboden macht der Himmel abermals seine Schleussen auf.
Wir verstecken uns unter einem riesigen Baum während riesige Tropfen auf den Asphalt der B71 prasseln.
Nach 10 Minuten ist alles wieder vorbei, die Straße dampft und die Sonne brennt wieder vom Himmel.

     

Bild 2007_09471 - B20 vor Reith
B20 vor Reith

Bild 2007_09473 - B20 vor Reith
B20 vor Reith

Bild 2007_09476 - B71 bei Holzhüttenboden
B71 Holzhüttenboden

     
Über Maierhöfen fahren wir zum Lunzer See und auf der B25 nach Göstling an der Ybbs.
Dort schaut der Himmel gar nicht gut aus.
Pechschwarz vor uns, und hinter uns blauer Himmel.
Es dauert auch nicht lange und die ersten Tropfen fallen wieder vom Himmel und die ersten Blitze entladen sich auch.
Kurz vor Göstling fahren wir dann rechts zum 4* Hotel Waldesruh.
Keine Minute zu spät.
Kaum stehen wir unter dem Vordach macht der Himmel voll auf.
Wir beobachten das Naturschauspiel geschützt unter dem Vordach.
Wir gehen hinein ins Hotel und fragen mal vorsichtig nach dem Zimmerpreis für eine Übernachtung.
52 €/Person mit Frühstück...
Wir setzen uns ins "Bärenzimmer" trinken Kaffee und heiße Schokolade und warten bis sich draußen das Wetter wieder beruhigt.
     

Bild 2007_09493 - B71 bei Holzhüttenboden
B71 Holzhüttenboden

Bild 2007_09496 - in Hollenstein an der Ybbs - Rettensteinerhof
Hollenstein/Ybbs

Bild 2007_09497 - in Hollenstein an der Ybbs - Rettensteinerhof
Hollenstein/Ybbs

     
Sehr elitär das "Bärenzimmer" .... viele kleine "Leder Fauteuil" um Glastische herum trapiert.
Die Gastgeber haben selber Gäste und kümmern sich nicht weiter um uns ... sind aber sehr, sehr freundlich und Hilfsbereit.
Bei dem Preis von 52€ für NF frage ich mich was man hier wohl bekommen würde? ....
Vielleicht einen eigenen "Gute Nacht Geschichtenerzähler" der mich in den Schlaf schaukelt, mir den Nacken massiert bis ich einschlafe und mich zum Frühstück in Champagner badet, mich mit Wattebauschen abtrocknet mir mein "güldenes" Haar stylt, mich mit Aromaölen einbalsamiert, mich zum Motorrad trägt .....okay, okay....gggg... bin wieder gelandet.

Nach einer Stunde ist das Gewitter vorbei und sogar die Sonne kommt leicht durch.
Also fahren wir weiter.
Direkt in Göstling an der Ybbs biegen wir rechts ab auf die B31 aber heute ist nicht unser Tag und in Sankt Georgen am Reith geht es wieder mit dem Regen los.
Wir folgen dem Schild "Hotel Jagdhof" und Silvia erkundigt sich nach dem Zimmerpreis...
Fast ident mit dem vorigen Hotel Waldesruh...

Die Dame von der Rezeption im Hotel Jagdhof ist nicht vor Ort, man muss sie über das Haustelefon anrufen ... lach ....und dann erfahre ich den Preis: 50€ NF, und die Dame flötet, dass es bis Ybbs keine weitere Unterkunft geben würde...

     
 

Bild 2007_09588 - in Hollenstein an der Ybbs - Rettensteinerhof
Hollenstein/Ybbs

 
     
Inzwischen hat es wieder aufgehört zu regnen...
Also fahren wir auf der B31 weiter in Richtung Hollenstein.
Da es aber wieder zu Regnen beginnt und wir schon richtig nass sind, fahren wir in Hollenstein an der Ybbs links zum Rettensteinerhof.
Wir stellen die Bandit vor die Garage und es kommt gerade auch ein anderer Biker auf den Platz.
Silvia war in der Zwischenzeit den Eingang suchen.

Und Silvia hat den Eingang gefunden ... Heute Ruhetag steht hier in großen Lettern...

Wie sich beim Plaudern herausstellt ist der Biker der Sohn des Hauses und er meldet uns telefonisch an.
Heute ist eigentlich Ruhetag aber wir bekommen trotzdem ein Zimmer 25€ mit Frühstück.
Wir bleiben.
Ich fahre noch auf die nahe gelegene Tankstelle und hole uns 4 Semmeln mit Käseleberkäs und Schoki.

Nach einer heißen Dusche schauen wir noch etwas fern und hören uns die Abendnachrichten an.

Ich habe wie immer herrlich geschlafen und ich werde zu meiner Zeit (6 Uhr) automatisch munter.
Silvia schläft noch immer, wie gewohnt, wie ein Murmeltier.
Genug Zeit also für mich zum waschen, rasieren usw.
Gegen 7 blinzelt Silvia auch das erste Mal...
Um halb 8 hat sie sogar schon die Augen richtig offen...
Sie schafft es auch aus dem Bett ins Bad...

....zum Frühstückstisch, es duftet herrlich nach Kaffee.
Heute probiere ich zu meiner eigenen Überraschung Müsli!
Mit Joghurt und Marmelade kann man zwei Esslöffel davon wirklich essen, und dann ein deftiges Wurstkäsebrot und ein Ei und einen Marmeladestriezel ..... lecker ... ich bin einfach ein Genussmensch ....

     
 

Bild 2007_09500 - in Hollenstein an der Ybbs - Rettensteinerhof
Rettensteinerhof

Bild 2007_09501 - in Hollenstein an der Ybbs - Rettensteinerhof
Rettensteinerhof

     
Wir verabschieden uns von unseren Gastgebern, sollten wir wieder in der Nähe sein, schauen wir sicherlich wieder bei Hannes und seiner Frau vorbei.
Absolut empfehlenswert und familiäre Unterbringung.
Die beiden sind selbst noch mit einer BMW Beiwagenmaschine unterwegs.
Für jene von euch die mit GPS unterwegs sind, der Rettensteinerhof befindet sich hier:
GPS WGS84:N47 48.260 E14 46.381
Wir  fahren von Hollenstein an der Ybbs auf der B31 bis zur Abzweigung bei der Landesstrasse L99.
Hier biegen wir links ab um über den Saurüssel und die Pichelhöhe bis hinüber nach Weyer Markt zu fahren.
An der Kreuzung mit der B115 entscheiden wir uns für eine Touränderung.
Da am Nachmittag wieder mit Gewittern zu rechnen ist, fahren wir gleich durch das Ennstal in Richtung
Grossraming und lassen die Runde über den Hengstpass und Hinterstoder dieses Mal aus.
Diese Strecken kennen wir ja schon im Gegensatz zu dem Teil durch das Ennstal der vor uns liegt.

Von Grossraming geht es weiter auf der B115 nach Losenstein und Ternberg.
     

Bild 2007_09595 - in Hollenstein an der Ybbs - Rettensteinerhof
Hollenstein/Ybbs

Bild 2007_09597 - auf der B121 in Weyer
B121 Weyer

Bild 2007_09599 - B121 in Weyer
B121 Weyer

     

Bild 2007_09601 - B121 in Weyer
B121 Weyer

In Ternberg überqueren wir die Enns und fahren in das Tal der Feitelmacher nach Trattenbach.
Das Tal besteht aus mehreren Häusern welche zu kleinen Museen und Schauräumen umgebaut wurden.
Sehr schön und informativ gemacht.
Wir fahren zu Beginn ganz nach hinten in das Tal und beginnen von hinten die einzelnen Schauräume zu besichtigen.
Start ist beim Drechslermuseum und der "Drah-Hüttn".
     

Bild 2007_09506 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09510 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09513 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     

Bild 2007_09514 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09519 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09522 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     
In der "Drah-Hüttn" könnte man einen Imbiss nehmen (Laut Chef des Hauses gibt es dort leckeren Fisch, den er zum Teil selbst fischt ...Forellen z.B), doch wir hatten ja ein ausgiebiges Frühstück und daher widmen wir uns ganz dem Museum.
     

Bild 2007_09523 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09525 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09529 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     

Bild 2007_09531 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09533 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09534 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     
Danach fahren wir ein Stück zurück zum "Wegscheid Haus", dieses wurde zur Kirche umgewidmet.
     

Bild 2007_09606 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09609 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09611 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     

Bild 2007_09612 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09627 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09630 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     

Bild 2007_09636 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09637 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09641 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     
Als nächstes fahren wir in die Werkstatt der Familie Löschenkohl.
Im dortigen Verkaufsstand erstehen wir 2 Feiteln und sehen uns die Werkstatt und die im Keller noch immer in Betrieb stehende Francis Turbine an, welche die Energie für die danebenliegende Werkstatt liefert.
     

Bild 2007_09642 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09647 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09649 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     

Bild 2007_09549 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09550 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09551 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     

Bild 2007_09552 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09553 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09554 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     
Als wir fast wieder am Ortsanfang von Trattenbach, also am Taleingang stehen, entdeckt Silvia auf der linken Seite das Weltrekordfeitel.
Es befindet sich links über eine kleine Brücke, zu erreichen vom Shopeingang der Feitelmacher.
1985 wurde es in das Guinness Buch der Rekorde eingetragen.
Mit einem Gewicht von über 2 Tonnen, über 6m Schaftlänge und über 5m Länge der Schneide ist das Trattenbacher Feitel auch heute immer noch das Größte Feitel der Welt.
Natürlich machen wir jede Menge Bilder von Weltrekordfeitel.
     

Bild 2007_09557 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09561 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09564 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     

Bild 2007_09567 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09569 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

Bild 2007_09572 - im Tal der Feitelmacher in Trattenbach
in Trattenbach

     

Bild 2007_09574 - in Ternberg auf der Ennsbrücke
in Ternberg

Bild 2007_09576 - in Ternberg auf der Ennsbrücke
in Ternberg

Bild 2007_09579 - auf der B115 vor Losenstein
B115 vor Losenstein

     
Danach verlassen wir das Tal der Feitelmacher und fahren wieder über das Ennstal zurück bis nach Weyer Markt.
Bei Grossraming erblicken wir ein Floss auf welchem gerade gegrillt wird. Ich finde es eine tolle Sache...

Grillen auf einem wackeligen Floss und vom Ufer schauen dir alle dabei zu wie du am essen bist - na Danke. Das brauch ich nicht.

     

Bild 2007_09582 - auf der B115 vor Losenstein
B115 vor Losenstein

Bild 2007_09583 - auf der B115 nach Grossraming
B115 Grossraming

Bild 2007_09584 - auf der B115 nach Grossraming
B115 Grossraming

     
Ab Weyer Markt geht es dann wieder nördlich auf der B121 nach Waidhofen an der Ybbs.
Dort machen wir unsere Mittagspause im Gasthaus "Hiesl".
Silvia bestellt sich Backhendlstreifen auf Blattsalat und ich meinen obligatorischen Grillteller.

Die halsbrecherischen Servierkünste der Kellnerin waren beeindruckend. Statt den Weg durch den Haupteingang in den Gastgarten zu nehmen, "schlüpft" die (äußerst hübsche und sehr freundliche) Kellnerin jedes mal direkt durchs Küchenfenster zu uns in den Gastgarten.
Abgesehen davon trägt sie halbhohe Sandalen statt der üblichen Arbeitsschuhe.

Nach dem Essen in Waidhofen geht es dann in Richtung Amstetten wo wir auf die Westautobahn A1 auffahren und nach Wien zurückfahren.

 

 

Fazit:
527 km gefahren in 2 Tagen.
Erster Tag zum späten Nachmittag hin leider etwas verregnet.
Am zweiten Tag wieder herrliches Wetter und eine schöne Tour durch das Ennstal und in Tal der Feitelmacher in Trattenbach.
Nehmt euch 1-2 Stunden Zeit um euch alles anzusehen im Tal der Feitelmacher.
Beginnend vom Shop und dem Weltrekordfeitel bis zum Tal - Ende beim Rameis Hammer sind es knapp 2km die mit dem Motorrad befahren werden können.
Einfach bei jedem Museum dann parken und in Ruhe anschauen.
Die Trattenbacher haben sich dort wirklich viel Mühe gegeben um ihren Besuchern etwas zu bieten.

     
     

 

 

 

 

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