Bericht von Silvia und Kurt aus Wien über unsere 2 Tages Motorradtour durch Niederösterreich, Steiermark und Oberösterreich.
Fahrt auf das Hochkar, zum Leopoldsteiner See und nach Radmer an der Stube.
Besuch vom Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer).
Fahrt auf die Tauplitz Alm und über die Salzkammergut Bundesstrasse zum Traunsee.
Anschließend wieder zurück nach Wien.

 

Text von Silvia

Text von Kurt


   

 

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Tour erstellt mit MapSource Version 6.13.7

erstellt mit CN Version 2008
Erstellt mit garmin Kartenmaterial City Navigator Version 2008

Tripcomputer - Statistik 2 Tagestour Hochkar  2008  Tag 1
Tripcomputer Tag 1

Tripcomputer - Statistik 2 Tagestour Hochkar  2008  Tag 2
Tripcomputer Tag 2

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Text von Silvia

Text von Kurt


 

     
     

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Wir starten in Wien und fahren auf der Westautobahn A1 bis zur Abfahrt Loosdorf.
Dort steht auch der große Engel auf der Autobahn, aber leider kann man nicht einmal mit dem Bike
dort stehen bleiben um ein ordentliches Foto davon zu machen.
Gleich bei der Abfahrt ist ein Mc Donalds, wir essen dort beide ein Happy Meal und bekommen 2 kleine
Kuschelbären mit Frankreichfahne, die Österreichische war leider schon aus.

     

Bild 2008_17423 - Silvia beim Mc Donalds, A1 Abfahrt Loosdorf
Loosdorf

Bild 2008_17428 - Katzenbabys auf der B29 in Oberndorf an der Melk
Oberndorf an der Melk

Bild 2008_17433 - Auf der B25 nach Gaming in Richtung Lunz am See
B25 nach Gaming

     
Danach ging es nach Sankt Leonhard und hinunter zum Lunzer See.
In Oberndorf an der Melk entdecken wir Katzenbabys und schauen ihnen eine Weile zu.
     

Bild 2008_17434 - Auf der B25 nach Gaming in Richtung Lunz am See
B25 nach Gaming

Bild 2008_17441 - Auf der B25 vor Lassing
B25 vor Lassing

Bild 2008_17442 - Auf der B25 vor Lassing
B25 vor Lassing

     
Kurz vor Lassing machen wir noch eine Pause bevor wir die Hochkar Alpenstrasse in Angriff nehmen.
     

Bild 2008_17444 - Auf der B25 vor Lassing
B25 vor Lassing

Bild 2008_17445 - Auf der B25 vor Lassing
B25 vor Lassing

Bild 2008_17454 - Auf der Hochkar Alpenstrasse. Die Strasse weiter zum See ist leider gesperrt und mit Fahrverbot belegt.
Hochkar Alpenstrasse

     
Dann ging es weiter zur Hochkar Mautstelle. Wir bezahlen 7,40 € dafür.
Die Hochkar Alpenstrasse ist schön asphaltiert aber mittelmäßig zum fahren.
Der Ochssattel bietet viel mehr...
Oben kommt man auf ein Plateau welches ein großer Parkplatz bietet im Skigebiet Hochkar.
Von dort kann man dann in die 4er Sessellifte einsteigen.
Leider sind die Straße weiter zum See gesperrt mit Schranken.
Also drehen wir wieder um und rollen die 9km hinunter zur Mautstelle.
Fazit: Einmal gefahren reicht vollkommen aus...
     

Bild 2008_17455 - Auf der Hochkar Alpenstrasse. Die Strasse weiter zum See ist leider gesperrt und mit Fahrverbot belegt.
Hochkar Alpenstrasse

Bild 2008_17457 - Auf der Hochkar Alpenstrasse.
Hochkar Alpenstrasse

Bild 2008_17459 - Auf der Hochkar Alpenstrasse.
Hochkar Alpenstrasse

     
Einzig der Ausblick hinunter ins Tal ist prächtig. Von oben kann man schön die anderen Biker sehen, die ebenfalls die Hochkar Alpenstrasse erfahren möchten.

In Palfau haben wir dann beim Stiegenwirt Mittag gegessen.
Super essen, sehr nette Bedienung aber resche Wirtin....

     

Bild 2008_17463 - Auf der Hochkar Alpenstrasse.
Hochkar Alpenstrasse

Bild 2008_17465 - In Palfau beim Stiegenwirt gibt es die Gesäuseperle aus Admont
in Palfau

Bild 2008_17469 - Auf der B25 in Palfau beim Stiegenwirt
B25 in Palfau

     
Zum Mittagessen gab es für mich ein Wildpfandl mit Nockerl, Preiselbeeren und Rotkraut und dazu ein typisch österreichisches Getränk- die Gesäuseperle aus Admont und zwar mit Heidelbeer Geschmack. Es gibt sie auch in anderen Geschmacksrichtungen. Und ist eine besondere Alternative zu Cola, Fanta & Co.
Kurt hatte ein "Hammerpfandl" (Wiener Schnitzel, Hühnerflügel, Cevapcici, Grillkotlett, Grillwürstel mit Pommes und Gemüse) und eine Gesäuseperle mit Himbeergeschmack.
Leider wird es die Gesäuseperle in Wien nicht geben - Schade.
     

Bild 2008_17473 - Auf der B25 in Palfau beim Stiegenwirt
B25 in Palfau

Bild 2008_17474 - Auf der B25 in Palfau beim Stiegenwirt
B25 in Palfau

Bild 2008_17480 - Auf der See Zufahrtsstrasse zum Leopoldsteiner See
Leopoldsteinersee

     
Wir fahren bis Hieflau und da es erst früher Nachmittag ist fahren wir zum Leopoldsteiner See.
Das ist ca. 20 Minuten nach Hieflau in Richtung Eisenerz (Erzberg).
     

Bild 2008_17481 - Auf der See Zufahrtsstrasse zum Leopoldsteiner See
Leopoldsteinersee

Bild 2008_17482 - Auf der See Zufahrtsstrasse zum Leopoldsteiner See
Leopoldsteinersee

Bild 2008_17486 - Am Leopoldsteiner See
Leopoldsteinersee

     

Bild 2008_17487 - Am Leopoldsteiner See
Leopoldsteinersee

Bild 2008_17488 - Am Leopoldsteiner See
Leopoldsteinersee

Bild 2008_17489 - Am Leopoldsteiner See
Leopoldsteinersee

     
Der Leopoldsteinersee ist nur am Nordwestufer auf der Seezufahrtstrasse zu erreichen, dort endet die Straße in einen Parkplatz.
Vom Parkplatz sind es ca. 250m über einen Schotterweg zu einem Bootsverleih.
Rund um den See bin ich aber nicht gegangen, angeblich gibt es einen Badestrand, den habe ich aber nicht entdeckt.
     

Bild 2008_17490 - Am Leopoldsteiner See
Leopoldsteinersee

Bild 2008_17491 - Am Leopoldsteiner See
Leopoldsteinersee

Bild 2008_17492 - Am Leopoldsteiner See
Leopoldsteinersee

     

Bild 2008_17493 - Im Schloss Leopoldstein
Schloss Leopoldstein

Bild 2008_17495 - Im Schloss Leopoldstein
Schloss Leopoldstein

Bild 2008_17496 - Im Schloss Leopoldstein
Schloss Leopoldstein

     
Wir fahren 2 Minuten zurück auf der Seestrasse zum Schloss Leopoldstein und machen tolle Fotos.
Alte Holzschnitzereien und eine große Infotafel geben das Geheimnis um das Schloss preis.
     

Bild 2008_17501 - Im Schloss Leopoldstein
Schloss Leopoldstein

Bild 2008_17503 - Im Schloss Leopoldstein
Schloss Leopoldstein

Bild 2008_17506 - Im Schloss Leopoldstein, wunderschöne Holzschnitzereien
Schloss Leopoldstein

     

Bild 2008_17509 - Im Schloss Leopoldstein, wunderschöne Holzschnitzereien
Schloss Leopoldstein

Bild 2008_17512 - Im Schloss Leopoldstein
Schloss Leopoldstein

Bild 2008_17515 - Im Schloss Leopoldstein
Schloss Leopoldstein

     
Das kleine Schloss Leopoldstein haben wir für uns alleine entdeckt und heimlich erkundet.
Ansprechpartner haben wir keinen getroffen und so haben wir uns den Innenhof angesehen und die Parkanlage.
Interessant fand ich die Verwendung der kleinen Kapelle, dort wurden Bier und Getränke gelagert zwinker.
     

Bild 2008_17516 - Im Schloss Leopoldstein
Schloss Leopoldstein

Bild 2008_17518 - Im Schloss Leopoldstein, wunderschöne Holzschnitzereien
Schloss Leopoldstein

Bild 2008_17519 - Im Schloss Leopoldstein, wunderschöne Holzschnitzereien
Schloss Leopoldstein

     

Bild 2008_17522 - Im Schloss Leopoldstein
Schloss Leopoldstein

Bild 2008_17523 - Auf der B115 nebem dem Erzbach zwischen Hieflau und Eisenerz kurz nach Oberjassingau
B115 der Erzbach

Bild 2008_17524 - Auf der B115 nebem dem Erzbach zwischen Hieflau und Eisenerz kurz nach Oberjassingau
B115 der Erzbach

     
Am Weg zurück vom Leopoldsteinersee in Richtung Hieflau fährt man auf der B115 knapp neben dem Erzbach. Von der Straße aus ist er an manchen Stellen mit wenigen Schritten zu erreichen. Aber wild und sehr kalt. Silvia hat nur eine "Fingerprobe" gemacht und sich geweigert sich auszuziehen und ganz hinein zu springenauszuck.
Du bist gut, erstens war der Erzbach saukalt arschabfrier! und ur reißend und wild. Zum Kanu fahren und Rafting ok, aber nicht zum schwimmen... oder willst mich loswerden?
Natürlich nicht...
     

Bild 2008_17525 - Auf der B115 nebem dem Erzbach zwischen Hieflau und Eisenerz kurz nach Oberjassingau
B115 der Erzbach

Bild 2008_17526 - Auf der B115 nebem dem Erzbach zwischen Hieflau und Eisenerz kurz nach Oberjassingau
B115 der Erzbach

Bild 2008_17527 - Auf der B115 nebem dem Erzbach zwischen Hieflau und Eisenerz kurz nach Oberjassingau
B115 der Erzbach

     

Bild 2008_17534 - Auf der B115 nebem dem Erzbach zwischen Hieflau und Eisenerz kurz nach Oberjassingau
B115 der Erzbach

Bild 2008_17537 - Auf der B115 nebem dem Erzbach zwischen Hieflau und Eisenerz kurz nach Oberjassingau
B115 der Erzbach

 
     
Steinesammler werden dort sicher fündig, für Basteleien, bemalen der Steine usw.
Danach geht es weiter Richtung Hieflau und vor Hieflau biegen wir links ab nach Radmer an der Stube, wo wir unsere Unterkunft reserviert hatten.
Da es erst später Nachmittag ist können wir noch eine der letzten Führungen im Kupferschaubergwerk machen in Radmer an der Hasel (Hinterradmer).
     

Bild 2008_17538 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Der Stolleneingang Nummer 1 führt zum Zug
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild Beintrittskarte für das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer).
Kupferschaubergwerk
Eintrittskarte

Infofolder Kupferschaubergwerk herunterladen (1,3MB) <anklicken>

     
An und für sich finden in diesem Schaubergwerk Führungen in Gruppen von 2 - max. 6 Personen statt.
Als wir angekommen sind, wartete schon eine Gruppe aus 5 Personen auf ihre Führung.
Und so wurde für uns ein eigener Führer organisiert.
     

Bild 2008_17539 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer)
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17541 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer)
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17543 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Ausstellungsraum.
Kupferschaubergwerk Radmer

     
Vor der Führung sehen wir uns noch die Ausstellung an die sehr liebevoll gemacht ist mit Schauvitrinen,
Holzmodellen und Beschreibungen.
     

Bild 2008_17544 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer) Im Ausstellungsraum.
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17545 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer) Im Ausstellungsraum.
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17546 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer) Im Ausstellungsraum.
Kupferschaubergwerk Radmer

     

Bild 2008_17548 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer) Im Ausstellungsraum.
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17550 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer) Im Ausstellungsraum.
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17553 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Fertig machen um in den Berg zu gehen. Regenjacke und Helm ausfassen.
Kupferschaubergwerk Radmer

     
Bevor die eigentliche Führung losging bekamen wir noch Regenschutz und einen Helm.
Unser Schaubergwerkführer Willi zeigte uns das Bergwerk und erzählte uns wie aufwendig die Gestaltung des Bergwerkes war um überhaupt Führungen machen zu können.
Wir waren ganz angetan von seinen ausführlichen Erzählungen und die Zeit verflog wie im Flug.
     

Bild 2008_17555 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Unser Führer Willi beim öffnen vom Stollenausgang Nummer 2
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17556 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Bergwerk, Silvia beim fließenden Wasser
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17558 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Bergwerk, verschiedenes Werkzeug aus früheren Zeiten.
Kupferschaubergwerk Radmer

     
Danach bringt uns Willi in einem 5 Minuten Marsch hinauf zum Stolleneingang Nummer 2.
Wir beginnen unsere Führung, die in etwa 1 Stunde dauert, mit Infos von unserem Schaubergwerkführer Willi.
Er erzählt wie alles begonnen hat und wie viel Arbeit sie investiert hatten.
Sie investierten 30.000 Arbeitsstunden um das Schaubergwerk zugänglich zu machen.
700t Material haben sie aus dem Berg herausgebracht um dies zu ermöglichen.
Das war 1998, nach dem Grubenunglück in Lassing (Rettung von Georg Heinzl nach mehreren Tagen)
wurde dem Schaubergwerk ein zweiter Stollenausgang vorgeschrieben.
Auch dieser wurde geschaffen und 2005 erfolgte die "zweite Eröffnung".
Die 5 Hauptteilnehmer haben mit mehr als 90 Sprengungen einen zweiten Stollenausgang geschaffen.
Um diese Auflage erfüllen zu können.
Eine interessante Führung mit vielen Neuigkeiten für uns.
     

Bild 2008_17564 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Bergwerk, es geht immer weiter und tiefer in den Berg hinein
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17565 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Bergwerk noch weiter hinunter in den Berg hinein
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17566 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Bergwerk darf die heilige Barbara natürlich nicht fehlen.
Kupferschaubergwerk Radmer

     
Wir wussten z.B. nicht das die hl. Barbara auch die Schutzpatronin der Kanoniere ist und nicht nur der Bergleute.
Gefeiert wird die hl. Barbara am 4. Dez. des Jahres.
Am Ende kommen wir in der großen Halle (wird auch als großer Dom bezeichnet) an.
Hier gibt es einen Brunnen mit Schwefelwasser welches Heilwirkung haben soll.
     

Bild 2008_17567 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Bergwerk, unser Führer Willi erklärt ausführlich und zeigt die verschiedenen Gesteinsschichten
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17569 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Bergwerk versucht sich Silvia auch als Bergmann, mit mässigen Erfolg... Hätten die damals den Berg auch so bearbeitet wie Silvia wären sie wohl nicht weiter als unter die Grasnarbe gekommen ;-)
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17570 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Bergwerk sind alte Geräte und Bergwerkstrachten noch zu sehen
Kupferschaubergwerk Radmer

     

Bild 2008_17576 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Bergwerk, für uns geht es jetzt am Ende der Führung mit dem Zug die 300m heraus aus dem Berg zum Stolleneingang Nummer 1. Bisserl eng ist es da unten...
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17580 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Bergwerk, für uns geht es jetzt am Ende der Führung mit dem Zug die 300m heraus aus dem Berg zum Stolleneingang Nummer 1. Bisserl eng ist es da unten...
Kupferschaubergwerk Radmer

Bild 2008_17581 - Das Kupferschaubergwerk in Radmer an der Hasel (Hinterradmer). Im Bergwerk, für uns geht es jetzt am Ende der Führung mit dem Zug die 300m heraus aus dem Berg zum Stolleneingang Nummer 1. Bisserl eng ist es da unten...
Kupferschaubergwerk Radmer

     
Am Ende unserer Führungen befinden wir uns in der großen Halle, welche auch als Dom bezeichnet wird. Hier steigen wir auf den Zug auf, welcher uns 300m auf Schienen aus dem Berg hinaus bringt.
Mit der kleinsten Stollenbahn Österreichs ist es eine abenteuerliche Fahrt.
Es wird links und rechts manchmal ziemlich eng, also bitte aufpassen!

Eine wirklich schöne Bergwerksführung die durch Individualisten entstanden ist und die ihre Idee verwirklicht haben.
Unbedingt anschauen wenn ihr in Radmer an der Stube seit!
Öffnungszeit 9-18 Uhr.
An dieser Stelle noch einmal einen lieben Dank an Willi für unsere Führung und "Glück auf".

Am Abend essen wir dann noch in unserer Unterkunft Gasthof zum Erzberg Schwammerlsoße mit Semmelknödel und fallen dann ins Bett.
 

     

Bild 2008_17582 - In Radmer an der Stube. Im Gastgarten vom Gasthof zum Erzberg
in Radmer an der Stube

Bild 2008_17583 - In Radmer an der Stube. Im Gastgarten vom Gasthof zum Erzberg
in Radmer an der Stube

Bild 2008_17585 - In Radmer an der Stube. Gasthof zum Erzberg
in Radmer an der Stube

     
Das Essen im Gasthof war sehr gut, das Zimmer (Nr. 7)  eher klein, WC und Dusche am Gang, trotzdem 25 Euro für die Nächtigung mit Frühstück...
     

Bild 2008_17587 - In Radmer an der Stube. Im Gastgarten vom Gasthof zum Erzberg
in Radmer an der Stube

Bild 2008_17588 - In Radmer an der Stube.
in Radmer an der Stube

Bild 2008_17591 - In Radmer an der Stube. Im Gastgarten vom Gasthof zum Erzberg
in Radmer an der Stube

     
Am nächsten Morgen begrüßte uns Radmer mit blauen Himmel.
Nach einem ordentlichen Frühstück ging es vom Gasthaus zum Erzberg in Radmer zurück nach Hieflau, dort sind wir links abgebogen auf die B146 und durch den Nationalpark Gesäuse gefahren. Eine herrliche Strecke und super Landschaft.
     

Bild 2008_17596 - Auf der B146 im Gesäuse - Nationalpark Gesäuse -
B146 im Gesäuse

Bild 2008_17601 - Auf der B146 im Gesäuse - Nationalpark Gesäuse -
B146 im Gesäuse

Bild 2008_17603 - Auf der B146 im Gesäuse - Nationalpark Gesäuse -
B146 im Gesäuse

     

Bild 2008_17605 - Auf der B146 im Gesäuse - Nationalpark Gesäuse -
B146 im Gesäuse

Bild 2008_17610 - Auf der B146 im Gesäuse - Nationalpark Gesäuse -
B146 im Gesäuse

Bild 2008_17611 - Auf der B146 im Gesäuse - Nationalpark Gesäuse -
B146 im Gesäuse

     
Die Fahrt durch das Gesäuse ist wunderschön, wildromantisch und man sollte wirklich nicht schneller als 80 km/h dort unterwegs sein um den Nationalpark Gesäuse genießen zu können, eher langsamer, Visier voll aufgeklappt und den Duft der Kräuter und des Waldes tief einatmen.
     

Bild 2008_17612 - Auf der B146 im Gesäuse - Nationalpark Gesäuse -
B146 im Gesäuse

Bild 2008_17614 - Auf der B146 im Gesäuse - Nationalpark Gesäuse -  der Fluss Enns
B146 im Gesäuse

Bild 2008_17615 - Auf der B146 im Gesäuse - Nationalpark Gesäuse - der Fluss Enns
B146 im Gesäuse

     
Der Fluß Enns ist hier im Gesäuse ein Paradies für Kanu und Rafting Fahrer. Es gibt mehrer Einstiegsstellen.
     

Bild 2008_17620 - Gesäusestrasse, Verbindungsstrasse zwischen B146 im Gesäuse und B117 in Weng
Gesäusestrasse

Bild 2008_17621 - Gesäusestrasse, Verbindungsstrasse zwischen B146 im Gesäuse und B117 in Weng
Gesäusestrasse

Bild 2008_17625 - Gesäusestrasse, Verbindungsstrasse zwischen B146 im Gesäuse und B117 in Weng
Gesäusestrasse

     
Am Ende vom Nationalpark biegen wir links ab auf die kleine Verbindungsstrasse zwischen der B146 im Geäuse und der B117 in Weng. Eine kurze Strecke aber traumhaft zum fahren.
Über Liezen und Untergrimming fahren wir auf die B145, Salzkammergutbundesstrasse, bis nach Bad Mitterndorf.
Hier befindet sich die Mautstelle für die Tauplitzalmstrasse. Wir bezahlen 5 Euro und nehmen die 9 Kehren hinauf auf die Tauplitzalm in Angriff.
Eine super Strecke, schön Asphaltiert und nicht zu Vergleichen mit der gestrigen Fahrt auf das Hochkar.
Vorsicht auf der Strecke können sich Kühe befinden!
Oben am Parkplatz angekommen, machen wir Pause bei der dortigen Jausenstation.
Dort befindet sich ein Schranken mit dem Hinweis "Privatstrasse" befahren ohne Genehmigung wird zur Anzeige gebracht. Es fahren zwar etliche mit Kennzeichen aus unterschiedlichsten Bundesländern durch (der Schranken öffnet sich bei Annäherung automatisch) aber wir wollen das lieber nicht riskieren.
Vermutlich führt die Straße nur hinauf zum oberen Gasthaus.
     

Bild 2008_17629 - Tauplitzalmstrasse - oben auf dem Parkplatz beim dortigen Gasthaus
Tauplitzalm

Bild 2008_17633 - Tauplitzalmstrasse - oben auf dem Parkplatz beim dortigen Gasthaus
Tauplitzalm

Bild 2008_17635 - auf der B145 kurz vor Bad Aussee
B145 vor Bad Aussee

     
Zu meiner großen Freude, habe ich in der Stunde die wir dort pausiert haben eine traumhafte Farbe von der Sonne im Gesicht bekommen.
Von der Tauplitzalm fahren wir wieder hinunter nach Bad Mitterndorf und folgen der B145 in westlicher Richtung. Kurz vor Bad Aussee machen wir eine Pause und essen etwas. Am Weg in den Gastgarten zum Tisch ruft uns jemand vom Nachbartisch zu "Eich kenn i aus dem Internet".
Es ist Franz aus dem Forum, wir plaudern eine ganze Weile und Franz macht sich dann weiter auf seinen Weg. Danke für die nette Unterhaltung Franz, hoffe wir treffen einander wieder mal irgendwo "im Nichts" von Österreich zwinker.
Auch wir machen uns später auf den Weg und fahren über den Pötschenpass (Traumhafte Aussicht hinunter auf den Hallstättersee auf der linken Seite!) und kommen nach Bad Ischl.
     

Bild 2008_17637 - auf der B145 kurz vor Bad Aussee
B145 vor Bad Aussee

Bild 2008_17639 - auf der B145 kurz vor Bad Aussee
B145 vor Bad Aussee

Bild 2008_17640 - auf der B145 am Westufer vom Traunsee
B145 am Traunsee

     
Unsere Strecke führt uns weiter nach Ebensee, ans Südufer vom Traunsee.
     

Bild 2008_17641 - auf der B145 am Westufer vom Traunsee
B145 am Traunsee

Bild 2008_17643 - auf der B145 am Westufer vom Traunsee
B145 am Traunsee

 
     
Eigentlich hatten wir vor uns am Traunsee ein wenig abzukühlen. Raus aus der Bikermontur und rein ins frische Nass. Zu meinem entsetzen musste ich feststellen dass das Ufer von diesem keinen Parkplatz von Chinesen und Zigeunern besetzt war und dort munter grillten. Somit wirkte das nicht mehr einladend und wir haben nur den See vom Ufer aus betrachtet und nicht vom Wasser aus.

Nach einem kurzen Aufenthalt am Südufer vom Traunsee, fahren wir am Westufer entlang bis hinauf nach Gmunden und fahren bei Reggau auf die A1 Westautobahn auf.
Über die Westautobahn und Wiener Außenringautobahn A21 geht es dann zurück nach Wien.

 

Fazit:
etwas mehr als 680km gefahren, Hochkar einmal "erfahren", aber die Tauplitz sieht uns sicher wieder einmal. Ansonsten eine schöne Tour die wir sicherlich noch einmal fahren werden.

     

 

 

 

 

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