Noch ein bisschen mehr über Silvia und Kurt aus Wien, wie all diese Seiten hier entstanden sind und wie wir zu unserer eigenen Domain www.silvia-kurt.de  gekommen sind.

 

Österreich Fahne - Austrian flagg

Text von Silvia

Text von Kurt

Österreich Fahne - Austrian flagg

   

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Über uns

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Die Funkstation und ichHallo, ich bin der Kurt (icom für die chatter unter euch smile) und für alle jene welche sich jetzt fragen, was treibt der auf dem Bild?
Ich bediene gerade die Morsetaste von meiner Funkstation.
Von Zeit zu Zeit bekomme ich auch mal eine Antwort auf meine Morserei. Wer mehr darüber erfahren möchte, soll sich auf unserer Startseite den Link im Inhaltsverzeichnis 5 ansehen. Dort findet Ihr alles über mein Hobby Amateurfunk.

Weitere Hobbys von mir sind Motorradfahren (seit 2003 mit garmin GPS Unterstützung), Musik hören, alles was gerade aktuell ist. Ausschnitte von meinem ersten Musikfavoriten und meinem  zweiten Musikfavoriten könnt ihr hören wenn ihr auf den unterstrichenen Text klickt, die Lieder sind von der John Fox Band.
Dieser Titel gefällt mir auch, wenn die Stimmung danach ist, hoffe nur das nicht allzu viele Frisösen dieses Lied abrufen auszuck, hier also mein dritter Musikfavorit.
 

Alles was mit dem Computer zu tun hat, am liebsten aber chatten im www.angel.at , man sieht sich im channel over thirtys rollen.

 

mein Sohn Andreas

Gabriella und ich sind getrennte Wege gegangen, wir haben uns einvernehmlich scheiden lassen, aber ich verbringe soviel Zeit wie nur irgendwie möglich mit meinem Sohn Andreas.

 Andreas ist ein "Feiertagskind"  er kam am 01. November 1995 zur Welt, ob er ein Heiliger wird, wird sich aber erst später rausstellen ;-) 

 

 

Silvia (aufgenommen auf der Insel Santorini)Wie bereits oben erwähnt chatte ich gerne und so habe ich auch Silvia kennen gelernt, allerdings zuerst nicht persönlich sondern durch stundenlanges Schreiben und Erfahrungen austauschen über Wochen und Monate im Chat via Bildschirm. Es sollte aber noch einige Monate dauern bis wir uns das erste Mal persönlich begegneten. Unser erstes Zusammentreffen war herzlich, so wie Freunde die sich schon länger kennen, aber an diesem Abend nicht mehr. Aber diese Nacht sollte uns  nochmals zusammenführen, nachdem Treffen mit Silvia am Abend war ich noch mit meinem Bruder in der Stadt unterwegs als um halb Fünf Uhr morgens mein Handy läutete und Silvia, also sagen wir mal etwas "undeutlich und unverständlich" *g*, mich gefragt hat ob ich Sie denn nicht nach Hause fahren könnte Sie wäre im "Häfen". (=bedeutet bei uns auch Gefängnis).
Mein erster Gedanke daher, Silvia wurde beim Autofahren mit zuviel Promille erwischt. Allerdings war mir an der von Ihr angegebenen Örtlichkeit kein Wachzimmer bekannt. Es dauerte dann noch gut und gerne fast 10 Minuten bis ich herausgefunden hatte das dies ein Cafehaus im 1. Bezirk in Wien ist ;-)
Die Rhetorik von Lallenden kann ein Hund sein *sssssfg*, Sie würde mit Ihrem Auto in irgendeiner Seitengasse stehen. (Anm.: Es gibt dort außer Seitengassen nur Seitengassen *fffg*). So habe ich also auch das Cafehaus Häfen  kennen gelernt und sämtliche sich im Umkreis befindlichen Gassen. Letztendlich habe ich Silvia dann doch entdeckt.  In den folgenden Tagen und Wochen haben wir dann viel Zeit miteinander verbracht und festgestellt das wir viel mehr füreinander empfinden als nur Freundschaft.................. Ich liebe dich Silvia und ich möchte dich nie mehr verlieren, ich genieße jeden Tag, jede Stunde, jede Minute mit dir.

 

Ich habe Deine Hand,
um sie zu halten,
wenn Du alleine bist.
Um sie zu streicheln,
wenn Du Zärtlichkeit suchst.
Um sie zu wärmen,
wenn Du frierst.
Um Dir aufzuhelfen,
wenn Du gefallen bist.
Um dich zu führen,
wenn Du den Weg suchst.
Um Dich zu beschützen,
wenn Du Hilfe brauchst.              
Um bei Dir zu sein,
wenn Du meine Nähe suchst.
Um Dich zu stärken,
wenn Du schwach bist.
Um Dir zu zeigen,
dass ich stets für Dich da bin.
Um Dir wortlos zu sagen:
Ich liebe Dich.



...........und wenn ich mal nicht bei dir sein kann dann sollen die 4 dich trösten:

Engel 1Maus 1Maus 2

Bussi mein Engel, Dein Kurt.

 

 

 

 

 

Alle unsere Seiten sind im laufe der Jahre entstanden.
Begonnen hat alles 1984 als Kurt seinen ersten "Computer" bekommen hat - einen Commodore C 64. Die Datenaufzeichnung erfolgte damals auf handelsüblichen Musikkassetten, darauf wurden die Daten von der „Datasette“ aufgenommen. Schon bald sollte ein „Diskettenlaufwerk“ hinzukommen – das Commodore 1541. Damit konnten 5 ¼ Zoll Floppydisks beschrieben werden. Diese Floppydisk hatten die Bezeichnung SS/DS  Single Side/double sensity.

Mit einem speziellen Locher, welcher ein Quadrat aus der Floppy herausstanzte, war es möglich die eigentlich Single Side Floppys auf beiden Seiten zu verwenden. Auf die Floppy passte die unglaubliche Datenmenge von 64 Blöcken das waren ca. 170 KByte an Daten.

Für das 1541 Laufwerk haben damals viele Ihr Sparschwein geplündert und um ca. 7.000 öS (ca. 500 Euro!) das Gerät erstanden. Ich darf gar nicht daran denken welche Festplatte(n)  ich heute für 500 Euro bekommen würde…

Es gab damals mehrere Modelle der 1541er aber ich hatte noch eines der ersten mit dem „Schnappverschluss“, später kamen dann die mit dem „Knebelverschluss“ und beige Gehäusefarbe dazu.

Hier noch ein  Bild vom damaligen 1541 Commodore Laufwerk.

Da der C64 hauptsächlich zum spielen eingesetzt wurde waren die Joysticks meistens überfordert und der Quickshot II mit Dauerfeuerschalter wurde mehrmals „ausgetauscht“…

Abhilfe brachte damals der Joystick Competition Pro II – das Ding war unverwüstlich und selbst die „Olympic Wintergames“ konnten diesen Joysticks nichts anhaben…

 

Bereits damals 1984 habe ich im „Internet“ gesurft.

Bei einem Ausflug von Wien nach München habe ich einen Akkustikkoppler erstanden das dataphon s21d.

Der Telefonhörer vom Vierteltelefonanschluss (man hat sich damals die Telefonleitung noch mit 3 anderen Nachbarn geteilt…) wurde in den  Akkustikkoppler auf die beiden Gummischalen aufgelegt und damit wurden die Daten übertragen.

Der damalige Fotoshop „herlango“ (gibt’s heute nicht mehr) war einer der ersten in Wien der eine Art „Mailbox“ angeboten hatte.

Das war der Vorreiter vom heutigen Outlook und Mailverkehr.

Solange ich im „Internet“ war, konnten die anderen Teilnehmer des Vierteltelefonanschlusses natürlich nicht telefonieren, also hab ich diese Aktivität auf den Abend und nach 21 Uhr  verlegt.

Downloadlimits und Bandbreitenbeschränkung war damals nicht notwendig, da es keine „Onlinetarife“ gegeben hat durfte die Zeit voll bezahlt werden – wodurch sich die Beschränkung automatisch für mich als damaligen Lehrling von selbst ergeben hatte … ;-)

 

1992 dann, nachdem ich die Amateurfunkprüfung abgelegt hatte, suchte ich nach einem Programm um das von der Post vorgeschriebene Logbuch führen zu können, der Computer sollte mich dabei unterstützen. Das Programm „Swisslog“ verlangte aber nach einem „echten“ PC.

Auf Grund von Mobilitätsgründen habe ich ein IBM Notebook erstanden mit folgenden Eckdaten:

SX 386, 1 MB Arbeitsspeicher, Monochrombildschirm,  3,5“ Laufwerk und unglaublichen 20 MB Festplatte. (es ist kein Schreibfehler in Worten 20 Mega Byte Festplatte….)

1998 kam dann der erste Desktop PC ins Haus, welchen ich bereits selber zusammengebaut habe und der heute noch läuft:

Intel P II mit 233MHz, 256 MB RAM und 2x 60 GB HDD ide

Die ersten Schritte ins Internet begannen wieder über die gute alte Telefonleitung, es gab mittlerweile „ganze“ Telefonanschlüsse (die glücklichen Nachbarn…)  also hab ich den PC mit einem US Robotics Modem mit 56k wieder mit der weiten welt da draußen verbunden.

Es wurde  mittlerweile auch auf die Wünsche der Kunden eingegangen und die Post hat online Tarife angeboten für die digitalen Dienste. An und für sich eine feine Sache, aber die Uhr lief immer mit im Minutentakt….
Es waren damals Grundgebühr für den Festnetzanschluss zu bezahlen, Gebühr an den Provider, sowie die Minutenabrechnung der online Zeit….

Ende 1998 wurde dann das Telefonmodem stillgelegt und unser lokaler Kabelfernsehanbieter installierte ein LAN Modem.
ENDE der tickende Uhr im Minutentakt!
24h online für 1,50 Euro pro Tag – ohne limits.

Diesen LAN Anschluss betreiben wir noch heute. Bei diesem LAN Paket dabei waren 10MB webspace und 5 E-Mailadressen.

Unserer Internetpräsenz stand also nichts mehr im Weg und Ende 1998 war dann unsere erste Seiten  fertig.
Im laufe der Zeit wurden die 10MB zu knapp und google brachte einige gratis und kostenlose webspace Anbieter zu Tage.

Auf den Seiten wurde zwar Werbung eingeblendet aber dafür gab es da 20 MB, dort 30 MB kostenlosen webspace und unsere Seiten wurden von Jahr zu Jahr größer.

 Im Herbst 2004 erhielt ich dann eine E-Mail von einem unserer gratis und kostenlosen webspace Anbieter mit der Aufforderung 15 Euro zu spenden, bei Nichtspenden würde der gratis und kostenlose webspace nicht mehr online sein.
Ich erklärte mich bereit die 15 Euro „Unterstützungsbeitrag“ zu bezahlen, wollte aber dafür eine Rechnung, wo aufgelistet ist, dass diese 15 Euro für unseren bis dato gratis webspace sind.

Im Antwortschreiben wurde mir mitgeteilt, das der webspace nach wie vor gratis und kostenlos sei, nur das „online“ bleiben würde einmalig 15 Euro kosten und ich möge diese „Spendensumme“ doch bitte überweisen.

Nachdem ich mit dem gratis und kostenlosen webspaceanbieter http://www.heim.at mich nicht einigen konnte auf eine ordentliche Rechnung und mir heim.at auch nicht garantieren konnte das es keine weiteren freiwilligen „Spenden“forderungen geben würde, habe ich mich bedankt für die gute Zusammenarbeit und die 15 Euro erstmal gespart.

 

Anmerkung: heim.at bietet nach wie vor „gratis und kostenlosen“ webspace an und verlangt immer noch innerhalb von 5 Tagen eine freiwillige Spende in der Höhe von 15 Euro damit der „gratis und kostenlose“ webspace auch online bleibt….

 Jetzt blieben also noch 4 Wochen um sich nach einem anderen webspaceanbieter umzusehen….

Google brachte mich schließlich zu einem interessanten Angebot, Firmensitz und Serverplatz in Deutschland. Die monatliche Gebühr für das Angebotene Paket waren voll in Ordnung und 15 Minuten nach der Anmeldung waren wir Besitzer von unserem eigenen webspace – absolut werbefrei.

Im Paket mit dabei auch eine eigene Domain, allerdings mit der Endung .de, dass störte uns nicht weiter, wir wissen auch so das Wien in Österreich liegt…

 Also haben wir uns einen Namen für unsere Domain überlegen müssen und kamen schließlich auf www.silvia-kurt.de , die Domain war noch frei und nach 4 Tagen kam die Bestätigung dass dies nun unsere registrierte Domain wäre.

Die nächsten Wochen und Monate haben wir dann damit verbracht um Tausende Bilder und Texte von den vergangenen Jahren auf den neuen Server zu übertragen und die Seiten komplett neu anzupassen und zu übertragen.

Unsere html Kenntnisse waren im Laufe der Jahre auch mitgewachsen und so wurden unsere ersten Seiten von 1998-2003 aktualisiert und an unsere derzeitigen html Kenntnisse angepasst.

Die Geburtsstunde von www.silvia-kurt.de war am 4. Oktober 2004 und seit dieser Zeit ist unsere Domain aktiv und wächst fast täglich.

Der Serverstandort ist in Deutschland, wer mehr darüber erfahren möchte, bitte hier nachsehen: http://www.server4you.de

Die technische Unterstützung vom server4you Team und die Übertragungsgeschwindigkeiten sind hervorragend.

 

Im Naviboardforum wurde immer wieder die Frage gestellt, ob es uns denn nicht möglich wäre die wichtigsten und wiederkehrenden Fragen zusammenzufassen und auf eine eigene Webseite zum nachlesen zu stellen.
Da sich viele Dinge mit Bildern und screenshots einfach besser erklären lassen, haben wir uns damals entschlossen eine (!) Seite zu machen. Darauf haben wir dann begonnen die 5 wichtigsten Punkte zu erklären. Naja, was sollen wir sagen, es kamen weitere Anfragen mit:
"Könnt Ihr bitte noch das erklären und das und das und das und" ... so wurde aus der Ursprünglichen einen Seite mit 5 Tips im November 2004 unsere GPS Seiten geboren http://www.gpsinformation.silvia-kurt.de unter dieser Domain findet Ihr jetzt alles über das Thema GPS.

 

 

 

Hier an dieser Stelle noch mal unser Hinweis:

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Der Grund warum wir unsere Seiten nicht verschlüsseln ist einfach erklärt, es bringt nichts.
Der Aufwand dafür ist einfach zu groß und die Wirkung gleich null.
Bereits ein einfaches Programm mit nur 570kByte ermöglicht es jedem User die Bilder von unseren webseiten zu kopieren, auch wenn diese geschützt sein sollten. Ein direktes abspeichern ist damit zwar nicht möglich (Bild speichern unter) oder blockieren der rechten mousetaste aber über einen einfachen Umweg geht das trotzdem! Daher bedient euch für eure privaten Zwecke und eure privaten webseiten.

Wenn wir etwas zu schützen hätten würden wir das so machen:
unser geschützter Bereich (ist leer, dort befindet sich nichts, alle unsere Seiten liegen frei im www.) Wir wollen damit nur zeigen, daß dies der einzige Weg ist um Seiten halbwegs zu schützen...

 

 

 

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erstellt  am 28. August 2001 von Unsere persönlichen Webseiten - hier klicken
letztes update 20. März 2005 <Email an Silvia&Kurt>